Die Mitglieder der SP nominierten an ihrer Versammlung vom 25. November 2025
Barbara Gysel für die Zuger Stadtratswahlen 2026. Die SP Stadt Zug schliesst eine
Kandidatur für das Stadtpräsidium nicht aus.
Die SP Stadt Zug hat an ihrer gestrigen Nominationsversammlung vom 25. November 2025 beschlossen einstimmig: Barbara Gysel tritt 2026 erneut zu den Stadtratswahlen an. Die SP Stadt Zug erwägt auch eine Kandidatur für das Stadtpräsidium, steht die Stadt Zug doch mehr denn je in der sozialen Verantwortung.
Barbara Gysel führt seit 2023 das Departement Soziales, Umwelt und Sicherheit – umsichtig, kompetent und mit sichtbarer Wirkung. Die SP ist überzeugt: Zug braucht eine starke soziale Vertretung, die Verantwortung übernimmt und Lösungen liefert.
«Barbara Gysel macht Politik für alle und stellt sich der Auszugerung von Menschen mit niedrigen Einkommen entgegen», betont SP-Präsident Rupan Sivaganesan. «Wir sind stolz darauf, dass sie parteiübergreifend als verlässliche, kompetente und integre Person anerkannt ist, aber wichtiger ist uns, dass sie immer nah an der Bevölkerung ist.» Ihre Wiederwahl sichere überparteilich Führungsstärke in der Exekutive und trage dazu bei, dass Zug endlich wieder eine Stadt für alle werde. Demokratische Vielfalt zeige sich auch in den Exekutiven der drei grössten Zuger Gemeinden, neben der Stadt Zug in Baar und Cham, wo Zari Dzaferi und Drin Alaj Verantwortung tragen.
Zug vor wichtigen Weichenstellungen
Fragen zu Wohnen, Wachstum und Zusammenleben verlangen Umsicht, Gestaltungswillen und Integrität. «Wohlstand soll bei allen ankommen. Seien wir eine Stadt, in der alle Platz haben», sagt Gysel. Die SP hat sich der Verantwortung stets gestellt: von der erfolgreichen Wohnungspolitik 1981 bis zur angenommenen «2000-Wohnungen-Initiative» 2023. Auch 2026 kämpft sie für faire Mieten, Gleichstellung, demokratische Vielfalt und eine offene Gesellschaft.
Politische Arbeit mit konkretem Nutzen und sichtbarer Wirkung
Barbara Gysel und die Mitarbeitenden ihres Departementes Soziales, Umwelt und Sicherheit setzen Schwerpunkte:
- Mehr Sicherheit auf Schulwegen
- Strategien für bezahlbaren Wohnraum, auch für die Feuerwehr
- Hitzemessungen und Klimaanpassung durch neues Thermalmapping
- Verbesserte Wohn- und Pflegeinfrastruktur für ältere Menschen.
«Ich stelle mich gerne zur Wiederwahl. Gemeinsam mit den Teams will ich mich weiterhin zugunsten der Bevölkerung einsetzen. Auch der direkte Kontakt mit Alltagssorgen motiviert mich – gerade weil vieles zusammenhängt: Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum belastet nicht nur die Menschen finanziell, sondern auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Sicherheit, etwa weil Feuerwehrangehörige kaum noch erschwingliche Wohnungen finden oder weil ältere Menschen möglichst lange selbstbestimmt zuhause leben wollen. Hier müssen wir gemeinsam dranbleiben.» sagt Barbara Gysel.

